Am 14.03.2024 besuchte Vlatko unsere U 14/U 15 – Volleyballer. Er hatte wieder viele interessante Übungen im Gepäck.
Wir übten auf Kleinfeld Zuspiel und spielten am Ende noch 2 gegen 2 auf dem U-14-Feld.
Ein paar Fotos gibt es hier.
Am 09.03.2024 fuhren wir mit zwei Mannschaften nach Neubrandenburg zu einer von 3 Vorrunden zur Landesmeisterschaft U 12 w.
Für unsere sehr jungen Schützlinge (von den 11 mitgereisten Mädchen können 4 noch im nächsten und 4 noch im übernächsten Jahr in dieser Altersklasse spielen) hieß es wieder, viel Erfahrungen zu sammeln.
Ferdinandshof I (Ella N. (K), Wilma P., Pea R., Rika B., Mara P und Lea S.) traf im ersten Spiel auf die Mädchen aus Malchin. Während der erste Satz mit 18:25 verloren ging, war der zweite Satz recht ausgeglichen. Mit guten Aufgaben gewannen wir ihn verdient mit 25:23. Im Entscheidungssatz lagen wir lange vorn, ließen Malchin allerdings wieder herankommen. Wir hatten schon Matchball, doch Malchin gewann knapp 16:14.
Neubrandenburg I und der späterer Turniersieger Stralsund II waren eine Nummer zu groß, doch wir zeigten, dass wir ganz gut mithalten können.
Ferdinandshof II (Lena T. (K), Lina W., Talia G., Magdalena S. und Liah L.) hatte es mit starken Gegnern zu tun. Gegen Ueckermünde, Neubrandenburg II und Stralsund 4 konnten wir zwar nicht gewinnen, aber unser Spiel konnte sich doch schon sehen lassen.
Im letzten Spiel um Platz 7 trafen beide Ferdinandshofer Mannschaften aufeinander. Ferdi II gewann den 1. Satz 25:21. Im zweiten Satz ging es immer hin und her. Ganz spannend war das Ende des Satzes, den Ferdi II letztendlich 30:28 gewann.
Toll war, dass sich vor allem die Mädchen der ersten Mannschaft bis zum Ende anfeuerten, jeden Punkt feierten und zeigten, wie viel Spaß sie mit Volleyball haben.
Nun heißt es, weiter fleißig zu trainieren und die geringe uns zur Verfügung stehende Trainingszeit weiterhin effektiv zu nutzen.
Endstand: 1. Stralsund 2, 2. Ueckermünde, 3. Neubrandenburg II, 4. Neubrandenburg I, 5. Stralsund 4, 6. Malchin, 7. Ferdi II, 8. Ferdi I
Danke an die zahlreichen mitgereisten Eltern und Fans fürs Fahren und Anfeuern.
Wer Fotos sehen möchte, sollte hier klicken.
Wir freuen uns, Gastgeber für diesen Höhepunkt sein zu dürfen.
weitere Infomationen: https://www.vmv24.de/jugend/news-nachwuchsarbeit-in-mv/kindervolleytage-2023-24-kopie.html
Am 1. März gibt es „Ferdis Sportzwerge“ 5 Jahre. Vom „Experiment“ mauserte sich die Abteilung mit z. Z. über 50 Mitgliedern zur drittstärksten im Verein.
Begonnen hatte alles schon eher mit 1 – 2 Familiensportangeboten im Jahr. Schnell entstand der Wunsch nach einem regelmäßigen Angebot. Der Sportfreund Frank Krüger, der auch den Ferdinandshofer Volleyballnachwuchs betreut, musste bei seiner Frau etwas Überzeugungsarbeit leisten, aber dann ging es los. Zum ersten Treff waren 18 Mädchen und Jungen mit ihren Eltern dabei. Neuland auch für die beiden Übungsleiter, aber Spaß von der ersten Minute an und noch heute rollen oft Tränen bei den Kleinen, wenn die Stunde wieder mal viel zu schnell vorbei ist.
Die Halle verwandelt sich in einen riesigen Spielplatz mit vielen sportlichen Stationen, aber auch kleine Spielecken und Ruheplätze sind im Angebot.
Werbung braucht es schon lange nicht mehr für die Gruppe, immer wieder stoßen neue Kinder, nicht nur aus Ferdinandshof, dazu. Kleinere Geschwisterkinder wachsen in die Gruppe hinein und den Großen fällt der Abschied schwer.
Ziel bei „Grün-Weiß“ ist es, mit diesem Angebot die Kinder früh an sportliche Bewegung heranzuführen und dann in die Nachwuchsgruppen der Volleyballer und Fussballer zu übergeben. Es klappt schon ganz gut, einige Mädchen und Jungen der „ersten Stunde“ sind jetzt bereits beim Volleyball oder Fussball aktiv. Dort werden die Übungsgruppen immer jünger.
Seit dem letzten Jahr erhält Familie Krüger noch Unterstützung von Familie Thie und auch die Eltern helfen mit, die kleinen Sportler im Blick zu behalten und sind zusammen sportlich unterwegs. Toll, die sportliche Entwicklung der kleinen Sportler mitzuerleben.
Jeden Freitag geht ab 15.30 Uhr in der Halle an der Schule also die Post ab. Stolz tragen alle ihre schicken Sportzwerge T Shirts und bei all dem Grün ist es gar nicht so einfach, den eigenen Sprößling zu finden. Das gemeinsame Aufräumen ist ein festes Ritual und dann wird das Feld dem Volleyballnachwuchs überlassen und auch noch ein bisschen beim Training zugeschaut.
Die Übungsleiter haben noch viele Ideen, aber natürlich sind die vorhandenen Sportgeräte und auch der Platz begrenzt. Wer Lust hat, unsere jüngsten Sportler zu unterstützen, kann gerne Kontakt zum Verein aufnehmen. (
Am 24.März fand das Finale der Landesmeisterschaften U15w in Rostock statt.
Realistisch gesehen war im Vorhinein klar, das der Titel unter den vier „großen “ Zingst, Boltenhagen, Schwerin und Neustrelitz ausgemacht wird. Der Abstand zu diesen Teams war in der Vorunde aufgrund von deren Trainingsintensität und Wettkampferfahrung sogar in der U16w noch groß. Ziel der Ferdis war es den Abstand zu verkleinern und sich mit den besten zu messen.
Die Mädels hatten dieses mal ein wenig Setzglück und wurden mit Zingst und PSV Rostock in die 3er Gruppe B eingeteilt. Das erste Spiel gegen den Angstgegner PSV Rostock (letzte Duelle immer Tiebreak) wurde trotz Nervosität mit 2:0 gewonnen. Im Anschluss wurde das Spiel um den Gruppensieg gegen den späteren Turniersieger Zingst, der an diesem Tag spielerisch die beste Mannschaft war, verloren. Ausschlaggebend war besonders das starke Aufschlagspiel und der Spielwitz der Zingster. Im Halbfinale trafen die Mädels auf die Siegerinnen der 2. Vorrunde Schweriner SC. Hier zeigten die Mädels nach ablegen der Anfangsnervosität ihr bestes Spiel und lagen im zweiten Satz mehrfach in Führung. Am Ende konnte Schwerin sich aber durchsetzen und zog verdient ins Finale ein. Im Spiel um Platz 3 gegen Neustrelitz standen sich zwei erschöpfte Mannschaften gegenüber. Neustrelitz hatte den längeren Atem und gewann 2:0. Somit belegten die Mädels einen schönen unerwarteten 4.Platz beim Finale der Landesmeisterschaften und können stolz auf sich sein. Der Abstand zu den Favoriten in der Altersklasse ist kleiner geworden, die Stimmung im Team ist super und es war von außen eine deutliche Verbesserung in der Spielanöage zu sehen. Weitere Leistungssteigerungen sind durch Training , weitere Wettkampfpraxis, ein wenig kaltschnäuzigkeit und das Finden von zweiten Lösungen, falls Annahme oder Pass nicht optimal sind, zu erwarten.
Es spielten: Lilia, Lilja, Louisa, Frederike, Nayla, Lena, Leni und Emilie.
Am 24.02.2024 fand in Pampow das Finale der Landesmeisterschaften U 15 m statt. Das bedeutet für uns immer, 6 Uhr losfahren, also ein langer Tag.
8 Mannschaften waren angereist. Die Ansetzungen erfolgten ausgehend von den Ergebnissen der Vorrunde und so warteten mit Zingst, Neustrelitz und Warnemünde gleich drei sehr starke Gegner auf uns.
Zingst war heute nicht mit der stärksten Vertretung angereist. Im ersten Satz waren wir noch nicht richtig wach, doch im zweiten konnten wir recht gut mithalten. Bis zum Stand von 18:18 war er ausgeglichen. Doch am Ende hatten die Darsser das bessere Ende für sich (11:25; 19:25).
Neustrelitz war heute die stärkste Mannschaft in der Halle und gewann sicher gegen uns 25:8 und 25:9.
Unser bestes Spiel zeigten wir gegen die auch starken Warnemünder Jungs. Nun klappten unsere Aufgaben und auch die Annahme wurde sicherer. So konnten wir auch druckvoller angreifen. Lange Zeit war es ein Spiel auf Augenhöhe. Einen riesigen Schreck gab es, als Jan einen scharfen Schmetterball auf die Nase bekam und stark blutete. Er wurde von Richard gut vertreten. Zu einem Sieg gegen Warnemünde reichte es zwar nicht, aber unser Spiel konnte sich wirklich sehen lassen.
So trafen wir im letzten Spiel wieder auf unseren Lieblingsgegner Pampow. Eigentlich waren wir die bessere Mannschaft und führten immer wieder, ließen die Pampower Jungs aber immer wieder herankommen. Die Müdigkeit machte sich schon bemerkbar. Wir kämpften, alle Spieler kamen zum Einsatz und sicherten am Ende einen 2:0 Sieg (25:21 und 25:23).
Wir spielten mit Jan S. (K), Wilhelm K, Richard R, Jannik H., Bas B., Malte B. und Jeremy Z.
Endstand: 1. Neustrelitz, 2. Greifswald, 3. Warnemünde, 4. PSV Rostock, 5. Zingst, 6. HSG Uni Rostock, 7. Ferdinandshof, 8. Pampow
Ein großes Lob an unsere Schiedsrichter, die Ihre Sache sehr gut machten und ein riesiges Dankeschön an Herrn Thie, der uns beim Transport der Jungs unterstützte.
Auf den Fotos (hier klicken) könnt Ihr sehen, mit wieviel Einsatz wir gespielt haben.
In Greifswald fand am Wochenende das Finale der Landesmeisterschaft im Volleyball statt. Krankheitsbedingt musste der MSV Pampow absagen. So ermittelten die Teilnehmer im Vergleich Jeder gegen Jeden den diejährigen Landesmeister. „Ferdi“ musste das Finale leider ohne Wechselspieler bestreiten, das Losglück bescherte ihnen zudem alle 4 Spiele nacheinander ohne „Schiedsrichterpause“, ein ganz schöner Kraftakt. Zunächst ging es gegen Zingst und den hohen Favoriten Neustrelitz. Gegen beide hätten sich die Übungsleiter schon den einen oder anderen Punkt mehr erhofft. Aber es lief noch nicht richtig zusammen. Ein paar wachrüttelnde Worte vor dem Spiel gegen Greifswald und die Mannschaft spielte wie ausgewechselt. Greifswald, die zuvor Schwerin an den Rand einer Niederlage gebracht hatte, wurde nach spannendem Spiel, welches erst im Tie Break entschieden wurde mit 2:1 Sätzen besiegt. Satz 1 ging mit 25:19 an „Ferdi“, Satz 2 knapp mit 27:25 an Greifswald. Der Entscheidungssatz war dann mit 15:6 eine klare Angelegenheit für die „Grün-Weißen“.
Der PSV Neustrelitz wurde seiner Favoritenrolle gerecht und wurde ohne Satzverlust Landesmeister. Vizemeister wurden die Jungen vom Darß, vor dem Schweriner SC. Glückwunsch aber auch an die Jungen von „Grün-Weiß“ zum 4. Platz!
„Ferdi“ spielte mit Jannik H., Bas B. (K), Malte B. und Richard R.
Für die Jungen geht es im März im Landespokal weiter.
Wer die Fotos ansehen möchte, sollte hier klicken
In ihrer ersten Saison mussten die Mädchen zur Finalrunde im Landespokal weit reisen. Schon um 6.00 Uhr ging es auf in Richtung Pampow. Viele Eltern ließen es sich nicht nehmen, ihr Kind zu begleiten. Die Trainingsgruppe umfasst mittlerweile 14 Mädchen und so waren trotz einiger Ausfälle 8 Mädchen dabei, Wettkampfpremiere für Magdalena, Ella und Johanna.
5 Teams nahmen am C – Finale teil – neben dem Gastgeber aus Pampow und 2 Teams aus Ferdinandshof waren noch Malchin und Neustadt-Glewe dabei. Es galt, weiter viel Spielerfahrung zu sammeln.
Im ersten Spiel trafen unsere Teams aufeinander und obwohl Ferdi 2 lange Zeit führte, konnte sich die erste Mannschaft am Ende 26:24 und 25:23 knapp durchsetzen.
Das Team 1 bestand aus Mädchen des Jahrganges 2014/15, sie können noch 1-2 Jahre (!) in dieser Altersklasse spielen. Die körperliche Überlegenheit der anderen Teams war zu sehen, aber der Kampfgeist hat gestimmt. Auch wenn die restlichen Spiele verloren wurden, haben alle wieder viel aus den Spielen gelernt und hatten viel Spaß – jeder Punkt wurde lautstark bejubelt.
„Ferdi 1“ spielte mit Wilma P.(K), Pea R., Mara P. und Ella N.
Team 2 war ein Mix aus Mädchen der Jahrgänge 2013 – 2015. Auch sie haben prima gekämpft und wussten auch ihre Größe schon gut zu nutzen. Nicht nur gegen die eigene 1. Mannschaft, auch gegen Malchin und Neustadt – Glewe waren sie dicht an Satzgewinnen. Es fehlte noch das kleine Quentchen Glück.
„Ferdi 2“ spielte mit Rika B. (K), Johanna Sch., Magdalena S. und Liah L.
Auch wenn es am Ende die Plätze 4 und 5 in dieser Runde waren – so gab es für alle Teams tolle Pokale, die sie bei der Siegerehrung stolz in Empfang nehmen konnten und beim nächsten Training ihren Mannschaftskolleginnen zeigen werden.
Platzierungen: 1. MSV Pampow, 2. Malchin, 3. Neustadt-Glewe, 4. Ferdinandshof 1, Ferdinandshof 2
Danke an alle Eltern fürs Fahren und Anfeuern.
Und zu den Fotos geht es hier.
Nach dem Spiel der U 15 Jungen am letzten Wochenende waren auch die Mädchen der U 15 Gastgeber der Vorrunde in Landespokal.
Durch die Absage des Teams der HSG Uni Rostock wurde die Runde im Vergleich Jeder gegen Jeden ausgespielt. Angereist waren PSV Rostock, PSV Neustrelitz, VSC Boltenhagen und der VC Greifswald.
Los ging es für „Ferdi“ gegen den PSV Rostock, in der Landesmeisterschaft waren es immer recht enge Spiele und so musste auch gleich im Auftaktspiel der Tie Break die Entscheidung bringen. Am Ende jubelte „Grün – Weiß“ über den 15:12 Satzgewinn. Mit dem Neuling VC Greifswald hatten die Mädchen dann keine Probleme – 2:0 (25:7 und 25:12) hieß es am Ende und auch Luna konnte ihren Einstand im Team geben.
Die Teams aus Boltenhagen und Neustrelitz sind die beiden stärksten Teams in dieser Runde, die Mädchen haben bis zur Satzmitte immer gut mitgehalten, konnten die 0:2 Niederlagen aber nicht verhindern. So steht am Ende ein guter 3. Platz zu Buche und bis zum Finale im April noch eine Stückchen Arbeit bevor, um den Abstand zur Spitze zu verkürzen.
Ferdinandshof spielte mit Lilia W. (K), Lilja K., Louisa St., Frederike S., Lena B., Nayla K., Luna T.
Platzierungen: 1. PSV Neustrelitz, 2. VSC Boltenhagen, 3. GW Ferdinandshof, 4. PSV Rostock, 5. VC Greifswald
Danke an die Mädchen und Jungen, die den Verkauf übernahmen und auch als Schiedsrichter halfen und natürlich die Eltern für die Verpflegung und an alle Fans, die das Team am Spielfeldrand unterstützt haben.
Es wurden ganz viele Fotos gemacht. Einen Teil davon könnt Ihr hier bewundern.
Der männliche Volleyballnachwuchs (Jg 2010) des SV „Grün-Weiß“ Ferdinandshof war am 13.01.24 Gastgeber der Vorrunde im Landespokal. Von Anfang bis Ende war mit 8 Teams tolle Stimmung in der Halle und den zahlreichen Zuschauern wurden starke Leistungen geboten. In 6 Spielen musste der Tie Break die Entscheidung bringen.
„Ferdi“ hatte diesmal Losglück und mit Warnemünde, Uni Rostock und Pampow eine ausgeglichene Staffel und damit Gegner auf Augenhöhe. Wir waren mit 8 Spielern am Start und alle bekamen die Möglichkeit, sich zu präsentieren.
Erster Gegner war Warnemünde. Unsere Jungs kamen noch nicht richtig ins Spiel. Satz 1 verloren sie mit 20:25. Satz zwei war sehr umkämpft. Am Ende hatten die Warnemünder Jungs mit 25:23 das bessere Ende für sich.
Dann ging es gegen den Dauerrivalen MSV Pampow. Konzentriert ging es zur Sache, die Tipps des Übungsleiters wurden gut umgesetzt. Starke Aufgaben und gezielte Angriffe ließen Pampow nicht ins Spiel kommen. 2:0 (25:18, 25:18) hieß es am Ende für „Grün-Weiß“.
Der letzte Gegner der Vorrunde waren die Jungs der HSG Uni Rostock, die schon 2 Siege erkämpft hatten. Davon ließen sich die Jungen überhaupt nicht beeindrucken. Satz 1 war mit 25:19 eine recht deutliche Angelegenheit und auch wenn es in Satz 2 am Ende noch einmal eng wurde (25:23) behielten die Jungen die Nerven und jubelten ausgelassen über den 2:0 Erfolg.
Als Gruppenzweiter hinter Warnemünde ging es in der Finalrunde um Platz 3 gegen den VC Greifswald. Die auch körperlich überlegenen Greifswalder gewannen das Spiel dann klar mit 2:0 Sätzen. Das Finale konnte Neustrelitz ebenfalls mit 2:0 Sätzen gegen Warnemünde für sich entscheiden.
- Neustrelitz, 2. SV Warnemünde, 3. Greifswald, 4. Ferdinandshof, 5. Zingst, 6. HSG Uni Rostock, 7. PSV Rostock, 8. MSV Pampow
„Ferdi“ zeigte heute eine richtig starke Leistung und kann stolz auf Platz 4 sein. Ein großes Lob an jeden einzelnen Spieler und an die gesamte Mannschaft. Es hat Spaß gemacht, zuzusehen. Die Eltern und Zuschauer waren begeistert von den Fortschritten.
Vielen Dank an die Mädchen, die den Verkauf übernahmen und auch als Schiedsrichter überzeugten.
Das Finale findet im April statt. Zuvor wird Ende Februar in Pampow noch der Landesmeister in dieser Altersklasse ermittelt.
„Ferdi“ spielte mit Jan S. (K), Wilhelm K., Bas B., Richard R., Jeremy Z., Malte B., Jannik H. und Jonas B.
Hier könnt Ihr die Fotos bewundern.
Traditionell werden vor Weihnachten auch die Familien des Volleyballnachwuchses mit ins Boot geholt – Familiensport steht auf dem Plan ….
Die Mädchen und Jungen der U 12/13 spielten dabei erstmals Volleyball mit den Eltern und erfreulicherweise waren 11 Familienteams und ein Mix Team der Mädchen am Start. Auf 6 Feldern ging es in der Vorrunde ehrgeizig zur Sache. Volleyball ist gar nicht so einfach – das stellte doch so manches Elternteil fest. Aber alle waren mit Spaß und Eifer bei der Sache, die Ergebnisse eher zweitrangig. In den Pausen konnten sich alle am reichhaltigen Büffet stärken – vielen Dank an alle Eltern, die dazu beigetragen haben.
Dann wurde es in den Finalrunden doch noch ernster, schließlich wollte jeder am Ende den Wanderpokal in den Händen halten. Pea,Lina und Nick hatten sich mit ihrer Mannschaft in die Runde um Platz 1 – 3 vorgekämpft. Aber auch in den anderen Runden wurde toll gekämpft. Am Ende strahlte Nick mit Schwester und Pokal um die Wette – herzlichen Glückwunsch! Platz 2 belegte Familie Wattenberg (Lina + Papa) vor Familie Rehberg (Pea + Bruder und Mutti)
Aber mit leeren Händen musste an diesem Tag keiner nach Hause gehen – für das Team gab es neue Volleybälle und jedes Kind erhielt eine Medaille und einen Weihnachtsmann.
Danke auch an unsere Schiedsrichter der U 14/15!
Hier gibt es die Fotos davon.
Für die Minis fand ein Familiensportfest statt. Hier waren in Familie sportliche Stationen zu absolvieren. 8 Eltern – Kind- Paare stellten sich den sportlichen Vergleichen: Slalom, Sackhüpfen für die Kinder, Fliesen- und Keulenlauf für die Eltern sowie als Teamwettkämpfe Eisschollenlauf, Schlußsprung und Schlittenfahrt (Rutschpartie auf der Teppichfliese). Alle hatten Spaß und am Ende waren alle Gewinner. Über den Pokal für die sportlichste Familie konnte sich am Ende unsere Jüngste freuen – Paula Klotzer konnte mit ihrem Papa bei der Siegerehrung auf das oberste Podest klettern. Auf den Plätzen folgten Helena Beguin und ihr Bruder sowie Declan Dornbrack mit seinem Vati.
Wenn Ihr hier klickt, kommt Ihr zu den Fotos.
Bei den Mädchen und Jungen der U 14/15 wurde ebenfalls Volleyball gespielt, leider mit geringer Beteiligung – schade. Zunächst spielten 5 Familienteams, die mit Einzelspielern ergänzt wurden. Auf den ersten 3 Plätzen mussten die kleinen Punkte entscheiden. Sieger wurde Familie Strumpf (Louisa + Vati) mit Luna. Zum Abschluss gab es noch ein Spiel Eltern gegen Kinder, in dem sich die Eltern knapp durchsetzen konnten.
Die Jungen der U 14 (Jg 2011/12) machten sich bereits am Sonnabendmittag (16.12.) auf den Weg nach Schwerin. Sonntag stand in Pampow die 2. Runde der Landesmeisterschaft auf dem Plan. Da an dem Wochenende auch ein Heimspiel des Schweriner SC stattfand, haben die Übungsleiter Karten besorgt und so für ein besonderes Highlight gesorgt. Einchecken in der Unterkunft und ab ging es auf den Schweriner Weihnachtsmarkt. Viele süße Verlockungen warteten dort, am Riesenrad war es leider zu voll, aber auch so gab es viel zu entdecken. Dann ging es erwartungsvoll in die Palmbergarena. So viele Eindrücke, mit den ausliegenden Klatschpappen wurde in der gut gefüllten Halle für Stimmung gesorgt. Die Jungs waren konzentriert bei der Sache. Ein tolles Spiel zeigte die erst 16 jährige Leana Grozer auf Schweriner Seite, was die Jungs total begeisterte, schließlich ist sie nur 3 –4 Jahre älter. Nach 90 Minuten stand der Schweriner 3:0 Sieg fest, aber gerade Satz 2 (31:29(!)) war an Spannung kaum zu überbieten. Dann gingen einige Jungen noch auf Autogrammjagd, auch diverse Fotos wurden gemacht und sich mit den Profis ausgetauscht. Alle waren total begeistert und würden jeden Wettkampf in Schwerinnähe so gestalten.
Hier gibt es Fotos davon.
Am nächsten Morgen ging es nach ausgiebigem Frühstück auf die die kurze Fahrt nach Pampow/Stralendorf. Dort spielten 6 Teams die 2. Runde der Landesmeisterschaft aus. „Ferdi“, leider krankheitsbedingt um einen Mitspieler reduziert und somit ohne Wechselspieler, hatte sich in der Vorrunde mit Neustrelitz und Pampow auseinanderzusetzen. Satz 1 gegen den späteren Turniersieger brauchten die Jungen, um ins Spiel zu kommen, der zweite Satz war lange ausgeglichen, mutig und konzentriert waren die Jungen bei der Sache, mit 22:25 haben sie gut mitgehalten und den Gegner gefordert.
Dann ging es gegen den Dauerrivalen MSV Pampow und die Jungen fanden überhaupt nicht ins Spiel, Pampow führte bereits mit 10:0 (!) So endete der Satz 12:25. Nach ein paar eindringlichen Worten des Übungsleiters lief es in Satz 2 deutlich besser und mit 25:19 kämpften sich die Jungen in den Tiebreak, der dann nervenstark mit 17:15 gewonnen wurde. So ging es im abschließenden Spiel um Platz 3 gegen Prerow. Der erste Satz war lange Zeit ausgeglichen, erst zum Ende konnte sich Prerow absetzen und mit 25:22 gewinnen. Satz 2 ging dann allerdings mit 25:13 klar an Prerow. Somit bleibt am Ende Platz 4 und wieder jede Menge Spielerfahrung.
Neustrelitz konnte in einem tollen Endspiel den Schweriner SC mit 2:0 bezwingen.
Ferdinandshof spielte mit B. Backx (K), R. Rahn, J. Herrmann und M. Brümmer
Die Fotos könnt Ihr Euch hier ansehen
Am 15.12.2023 besuchte der Weihnachtsmann die Kindersportgruppe. Er brachte Schokoladenweihnachtsmänner für die Kinder und Spielzeug, das wir gut gebrauchen können.
Vielen Dank an den Weihnachtsmann.
Es wurden ganz viele richtig tolle Fotos gemacht. Einen Teil davon könnt Ihr hier bewundern.
Am 9.12.2023 war es wieder so weit: wir traven uns zu unserem traditionellen Weihnachtsturnier. 20 Teilnehmer wurden auf 6 Mannschaften aufgeteilt. Wir sahen schöne Spiele und alle haben sich ganz schön geschafft. Am Ende siegten Eni mit Andy und Stefan vor Constanze mit Siggi und Jonas. 3. wurden Maya mit Jörg und Frank.
Abends trafen wir uns wieder zur Weihnachtsfeier. Jeder hatte wieder eine kleine Köstlichkeit mitgebracht, so dass ein herrliches Buffet bereit stand. Die Zeit verging mit Essen, Wichteln, Singen… wie im Fluge.
Es wurden wieder viele Fotos gemacht. Einige davon könnt Ihr hier ansehen.
Am 28.11.2023 besuchte uns Vlatko wieder, der Landesauswahltrainer. Er hatte wieder viele Ideen mitgebracht und die 2,5 Stunden Training verflogen wie im Fluge.
Hier geht es zu den vielen tollen Fotos.
Mit 6 Jungen fuhren wir am 19.11.2023 nach Rostock zur 2. Runde der Landesmeisterschaften. Unsere U 15-Mannschaft (Jan (K), Wilhelm, Lionel und Jeremy wurden durch Bas und Richard verstärkt, die noch in er U 14 spielberechtigt sind.
9 Mannschaften waren angetreten. Es wurde in drei Dreierstaffeln gespielt.
Gegen die Zingster Mannschaft konnten wir jeweils bis zur Hälfte der Sätze recht gut mithalten, doch im Endspurt war Zingst stärker (18:25 und 12:25). Wir verschlugen einfach zu viele Aufgaben und auch unsere Angriffe waren nicht druckvoll.
Der PSV Rostock war ein etwa gleich starker Gegner. Auch gegen ihn fanden wir nicht zu unserem Spiel das 21:25 und 23:25 endete.
Als Staffeldritter spielten wir um die Plätze 7 bis 9.
Was nun passierte, hatten wir noch nicht erlebt: die Spiele verzögerte sich immer wieder, weil es Probleme mit der elektronischen Spielstandserfassung gab. Wir spielten 2-3 Ballwechsel, dann wurde festgestellt, dass eine Mannschaft falsch stand, sie musste zurückwechseln, was oftmals nicht nachvollziehbar war. Manche Spieler durften so auch 3 oder 4 Aufgaben nacheinander machen. Es war für beide Mannschaften schwer, immer wieder ins Spiel zurück zu finden. Im ersten Satz gegen Greifswald II ließen wir uns davon immer wieder durcheinander bringen: 20:25. Doch dann fanden wir zu unserem Spiel: Die Aufgaben wurden sicherer und wir spielten mit „Köpfchen“. Die Annahmen klappten besser, wir spielten 3 Mal und dann wurde der Ball dorthin ins gegnerische Feld gespielt, wo er hingehörte: 25:17. Im Entscheidungssatz hatten wir erst noch mit unseren Nerven zu kämpfen, die Seite wechselten wir beim Stand von 7:8, doch dann ließen wir nichts mehr anbrennen und siegten 15:10.
Auch gegen Pampow spielten wir einfach, aber effektiv, gewannen 2:0 (25:18; 25:18) und belegten damit Platz 7.
17.30 Uhr verließen wir ziemlich erschöpft die Halle.
Endstand: 1. Greifswald I, 2. Neustrelitz, 3. Zingst, 4. Uni Rostock, 5. PSV Rostock, 6. Warnemünde, 7. Ferdi, 8. Pampow, 9. Greifswald II
Hier könnt Ihr die Fotos bewundern.
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